Unser Garten: Dschungel UNTER Aufsicht

Auch wenn der Gartenvorstand anderer Meinung ist: Unser Dschungel ist endlich unter Aufsicht. 😉

Es wird monatlich mit der Motorsense alles unnützes Grünzeug abgemäht, Früchte geerntet, Fußweg gemäht und Pflanzen am Zaun gestutzt. Außerdem haben wir dieses Jahr einen Teil des Zaunes erneuert und massenhaft Himbeersträucher entfernt. Schon alleine deswegen sieht der Garten nicht mehr wie ein Dschungel aus.

Mal ein Gartenrundgang frisch nach dem Mähen:

Sitzbank mit Kletten (rechts)
Sitzbank mit Kletten (rechts)
Blick nach oben
Blick nach oben
Blick nach rechts
Blick nach rechts

Ich denke, es wird allgemein die Hoffnung gepflegt, dass dieser „wilde Garten“ doch irgendwann wie ein Streber… äh Schrebergarten aussieht, doch ganz ehrlich: Das wird er niemals. Neumodisch nennt man unseren Garten auch BIOGARTEN. Vielleicht machen wir dazu mal ein Hinweisschild an unseren Zaun. 😉

Blick zu den Bienenbeuten
Blick zu den Bienenbeuten
Blick nach unten
Blick nach unten
Blick zum Flieder
Blick zum Flieder

Mir persönlich gefällt unser Garten und ich gehe gerne dahin. Natürlich gibt es für die nächsten Jahre noch einiges zu tun, denn es sind noch einige Hänge und Wege die befestigt werden müssen. Aber alles nach und nach.

Dadant-Bienenbeuten
Dadant-Bienenbeuten
Blick in den Garten
Blick in den Garten
10er Dadant-Beuten
10er Dadant-Beuten

Der Garten wirft eine enorme Biomasse ab. Unser Komposthaufen wird mittlerweile zu groß und wir planen für nächstes Jahr eine Erweiterung.

Komposthaufen wird zu groß
Komposthaufen wird zu groß

Und das sieht die Öffentlichkeit, wenn sie an unserem Garten vorbei geht:

Blick in den Garten
Blick in den Garten
Großer Sommerflieder
Großer Sommerflieder
Weg zum Garten
Weg zum Garten
Anblick für die Öffentlichkeit
Anblick für die Öffentlichkeit

Dieser Beitrag wurde am Montag, 06. August 2012 um 15:52 Uhr veröffentlicht.

2 Kommentare

  1. 1. Helga

    Kommentar vom 06. August 2012 um 18:09

    Hallo Maja, auf jeden Fall könntet ihr Kräuter anbauen, die sich von selbst ausbreiten und sicher auch gegen die Wildkräuter ankommen und zusätzlich viel „Bienenfutter“ liefern. Das wären z.B. Oregano, Minze, Phacelia, Ysop und Salbei, die mir da spontan in den Sinn kommen.
    Bei Bedarf könnte ich dir ein Pflanzenpaket schnüren, wenn du mir das Porto ersetzen willst.
    Liebe Grüße Helga

  2. 2. – Maja

    Kommentar vom 06. August 2012 um 18:40

    Hallo,
    ja die Idee kam uns auch schon. Problem dabei ist halt nur, dass man die Keimlinge am Anfang regelmäßig gießen muss und ich ehrlich gesagt nicht jeden Tag in den Garten laufen will. Man könnte allerdings winterharte Kräutertöpfe auspflanzen und die ggfs. mit einer Flasche einige Tage automatisch bewässern.
    Wir haben in dem Garten bereits eine Pfefferminze mit einer Fläche von mindestens 1,5 m x 1,5 m und diese breitet sich extrem im Garten aus. Die Pflanze selbst sieht aber auch nicht so ansehnlich aus, weil die großen Triebe teilweile schräg umgebogen sind. Ich nehme mal an es ist doch irgendwie zu dunkel dort.
    Liebe Grüße,
    Maja

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